Der Blick. Ein Interview mit Frau Maas

Frau Maas ist nun seit einem Jahr als stellvertretende Schulleiterin an unserer Schule und wir konnten sie exklusiv für euch interviewen. Neben innerschulischen Fragen haben wir auch ein paar private Sachen über sie herausfinden können.

Was ist für Sie der größte Unterschied zwischen dem Job der Oberstufenkoordinatorin und dem Job der stellvertretenden Schulleiterin?

Als Koordinatorin der Mittel- und danach der Oberstufe habe ich oft Schüler:innen zum Beispiel bezüglich ihrer Laufbahn beraten. Jetzt steht die Schule als Ganzes im Vordergrund.

Was ist für Sie der größte Unterschied zwischen dem normalen Lehreralltag und dem der stellvertretenden Schulleiterin?

Ich habe wesentlich weniger Unterricht, dafür andere Aufgaben.

Was mögen Sie an Ihrem Job am meisten?

Wenn man einem Schüler ansieht, dass er gerade etwas verstanden hat und sich über seinen Erfolg freut. Wenn Schüler:innen zeigen, was sie ausmacht, was sie können – z. B. bei Veranstaltungen wie Eigenart und dem FuBaNaTu.

Was mögen Sie an Ihrem Job am wenigsten?

Das Korrigieren von Klassenarbeiten und Klausuren – einfach eine stupide Arbeit.

Wie beeinträchtigt die aktuelle Lage mit COVID-19 Ihre Arbeit?

Wir haben als Schulgemeinde momentan weniger Chancen, das Miteinander zu leben – das fehlt mir. Ich hoffe, dass wir keine 2. Schulschließung erleben…

Was würden Sie an der Schule ändern, wenn Sie könnten?

Eindeutig das Gebäude.

Aachen oder Köln? Warum?

Rhein und Dom – 2:0 für Köln ;-). Die fehlen einem Kölner natürlich. Ob Aachen mit dem Freizeitangebot mithalten kann, werden wir sehen, wenn das Leben sich wieder normalisiert…

Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?

Ich mache lange Touren mit dem Fahrrad, wenn ich Zeit habe – auspowern und an nichts denken.

Viele Schüler:innen sagen, Sie hätten einen „eindringlichen stechenden“ oder auch „angsteinflößenden“ Blick. Was sagen Sie dazu?

Ihr seht momentan einfach wegen der Maske nicht mein Lachen dazu. 😉

Haben Sie eine Familie?

Ihr meint sicher, ob ich eine eigene habe – nein. Kinder in der Schule waren mir immer genug. 😉

Wir bedanken uns für das Interview.

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